Ich glaube, es war die Erwähnung "kranker Marionetten" gestern abend bei Popstars, die mich zum heutigen Post inspirierte...Detlef "D!" Soost, der in all seiner Bulligkeit und antrainierter Pseudocoolness inzwischen sogar für "Rexona Girl" tanzt (und sich dabei bewegt, wie ein kranker Affe), gab dieses etwas rätselhafte Inspirationsschlagwort für die austauschebaren Haarunfälle, die sich "Tänzer" nennen heraus, als es um die Kreation einer "Choreo" ging.
Jedenfalls wird hier nicht getanzt, aber es werden Ballons hergestellt und ein Clown tritt auf. Achtet bitte besonders auf den Gesichtsausdruck der Protagonistin, wenn sie den Namen ihres Feindes hört ("His name is Mr. Giggles." "WHAT?").
Freitag, 17. August 2007
Abonnieren
Kommentare zum Post (Atom)
7 Kommentare:
Ich finde es nicht korrekt, wie Du diese arme Clownophobierin diskriminierst! Jeder hat das Recht, seine Angst vor Clowns mit Hilfe eines abgewetzten Stoffschafes zu bekämpfen und sich dabei filmen zu lassen - zum Glück, was sollte man sonst auch den ganzen Tag auf YouTube gucken?!
ich lach mich tot!!!!! wie er winkt und sie gleich ihr abgekautes kuscheltier von sich wirft... ach, das waren noch momente in meinem psychologie-studium. aber so gedrehte luftballons bekam ich nie. typisch.
ich hätte mehr Angst vor dem Therapeuten.
Stellt euch vor, wir hätten - berechtigterweise - auf diverse Filme an der Uni so reagiert! Oder Dozenten!! Oder auf die ungewaschenen, zerzausten Menschen auf den Stühlen neben uns!!!
V.
oh nein! V. beschwört sodom und gomorrha herauf....
... was hast du gegen S&G, lieber Kobold? Im Übrigen ist die Gleichsetzung der Filmuni mit biblischen Plagen eine Beleidigung unserer holy bible.
Ich denke da eher an den Friedhof der Kuscheltiere. Oder die Shawshank Redemption. Stephen King, auf jeden Fall. Er erdachte die Schmitt- Ott Straße des Grauens!
Kommentar veröffentlichen