Donnerstag, 3. Juli 2008

Arbeit ohne Geld, niemals, niemals!

Dieses schöne Nachlader-Zitat widme ich der Mitbewohnerin, die nach einem Monat als freiwilliger UEFA-Sklave bei der Fußball-EM zurückgekehrt ist mit einem Lohn namens "eventuell ein Abschiedsgeschenk, aber ich glaub nicht dran". Ansonsten ist der Kobold der Verkehrtheit alias die liebe Kommilitonin S. inzwischen Leserreporterin geworden, nicht anders erklärt sich mir, warum sie Hansemann aus der Lindenstraße in der U-Bahn fotografiert (ich meine das anerkennend):



Weitere Wochenhighlights: Beth Ditto live gesehen und zum persönlichen Idol erklärt.




Bis Samstag abend muss ich noch versuchen, den Text meines neuen Lieblingslieds zu lernen, ich möchte Frau Caroline damit beeindrucken, wenn wir zusammen elektronische Musiker anstarren. Auszug: "Und wenn du denkst, du kannst es besser, dann geh doch nach Hause. So siehts aus!" Passend dazu das größte Kompliment, dass mir die Professorin, bei der ich heute ein Referat hielt, jemals machen wird: "Da haben Sie nicht ganz unrecht."

1 Kommentar:

Anonym hat gesagt…

oho! heute erstmals wieder in deinen blog reingeschaut, wie ich zu meiner schande gestehen muß. bin sogar zum regelmäßigen lesen zu faul!

zu meiner verteidigung kann ich daher sagen, daß ich nicht als leserreporterin unterwegs war, weil ich deinen vorherigen eintrag gar nicht rechtzeitig las. hansemann lief mir einfach so vor die linse!